Recklinghausen / Forsthaus Haidberg. Nicht nur die bereits konfirmierten Jugendlichen konnten auf ein ereignisreiches Wochenende zurückblicken (wir berichteten): Auch der Konfirmationsjahrgang 2012 hatte Gelegenheit, sich bei einer Mehrtagesfreizeit näher kennen zu lernen und Gemeinschaft zu pflegen. Rüdiger Bautsch, einer der Begleiter, fasst die Aktivitäten in einem Stimmungsbericht zusammen.
Die gute Mischung macht`s
Gutes Wetter, gute Verpflegung und vor allem gute Laune. Dies alles sind Zutaten für ein gelungenes Wochenende mit unseren Konfirmanden. Umso schöner ist es, dass bei der Konfirmandenfreizeit im Forsthaus Haidberg keine Zutat fehlte.
Lagerfeuer und Stockbrot
Nachdem am Freitag, dem 08.Juli am späten Nachmittag fünf Mädchen und vier Jungen auf erstaunlich ruhige Art und Weise ihre Betten reserviert und hergerichtet hatten, ging es kurz darauf zur Lagerfeuerstelle. Unter fachkundiger Anleitung der Betreuer wurde schnell ein Feuer entfacht.
Brühwurst in Stockbrotteig ließ einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nun ja, der ein oder andere Teigklumpen fiel in die Glut, konnte aber am nächsten Tag als Grillkohle verwendet werden.
Nach einer relativ ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Brötchen und selbstgemachter Marmelade ging es zum Konfirmandenunterricht.
Konfirmandenunterricht, Spaghetti und Geocaching
In dieser Stunde wurde Jesus Christus in einem interessanten Kurzfilm vorgestellt. Mit lebhaften Beiträgen und einer regen Beteiligung gestalteten die Kinder einen schönen Unterricht.
Spaghetti Bolognese fand nicht nur bei den Kindern Zuspruch, auch die Betreuer ließen es sich schmecken. Nach dieser kohlehydratreichen Ernährung und einer kurzen Pause fand schon die nächste Aktion statt.
Geocaching war angesagt. Schnell wurden vier Gruppen gebildet. Bis auf eine fanden alle die versteckten Caches und lösten schnell ihre Aufgaben.
Von der perfekten Minute zum perfekten Abend
Die perfekte Minute war der nächste Punkt im Programmablauf. In 60 Sekunden mussten unter anderem Wattepads mit der Nase transportiert werden. Das dafür benötigte Melkfett entsprach nicht ganz den Vorstellungen der Mädchen von Gesichtspflege. Den Jungen machte das nichts aus. Gleich Teelöffelweise landete diese klebrige Masse auf ihrer Nase. Es verwundert nicht, dass ein Junge dieses Spiel gewonnen hat.
Der Samstagabend endete mit herzhaften Speisen vom Grill, leckeren Salaten und knusprigem Brot.
Bei der anschließenden Diashow wurde über das ein oder andere Foto noch herzlich gelacht, wobei das bei den Mädchen eher ins Kreischen überging.
Die mit Spannung erwartete Preisverleihung löste bei allen viel Freude aus. Gab es doch Solartrockner zu gewinnen, eine Ballonfahrt oder eine Weinprobe.
Abschluss mit Familiengottesdienst
Am Sonntag erlebten wir in der Gemeinde Marl-Sinsen einen schönen Familiengottesdienst. Zum Brunch danach wurden wir eingeladen und erlebten so einen herrlichen Abschluss dieser Konfirmandenfreizeit.
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